Horizons Voice: Alexander Georgiadis | Vom Ausprobieren zum Anwenden: Niedersachsen macht Digitalisierung erlebbar
Shownotes
Mit Alexander Georgiadis, Leiter des Referats für Digitalisierung und digitale Gesellschaft im Niedersächsischen Innen- und Digitalministerium, spricht Bastian Brunotte über den neuen XR Campus Niedersachsen – ein Ort, an dem immersive Technologien greifbar werden. Themen: Mixed Reality, Weiterbildung, Training mit virtuellen Szenarien und das Expertennetzwerk für Unternehmen im Land. Ein Gespräch über Innovation, Vernetzung und warum Digitalisierung nur gelingt, wenn man sie ausprobiert.
Der Horizons Podcast erscheint aktuell wöchentlich auf Youtube, Apple, Spotify und Deezer. Links zu allen Audio-, Video- und sozialen Plattformen findet ihr hier: https://horizons-heise.de/podcast
Weitere spannende Links zu den Teilnehmenden: https://digitalagentur-niedersachsen.de/xrcampus/ https://www.linkedin.com/in/dr-alexander-georgiadis-279444250 https://digitalagentur-niedersachsen.de/rueckblick-horizons-23-ki-zukunft-wirtschaft-verwaltung/
Wir gestalten gemeinsam den digitalen Wandel!
Transkript anzeigen
00:00:00: Herzlich willkommen zum Live-Cast der Horizons-Beheise.
00:00:04: Ich bin Bastian Brunotte und treffe hier in Hannover's Allstadt die Speakerinnen und Partnerinnen der diesjährigen Konferenz.
00:00:09: Für Gespräche über die großen und kleinen Themen des Wandels.
00:00:12: Die Horizons ist die Plattform für Gestalter in der Transformation in Unternehmen.
00:00:16: Sie eröffnet Entscheider in neue Einblicke in unternehmerische Zukunftsperspektiven.
00:00:21: Die Top-Themen sind die Zukunft der Arbeit, KI in der Anwendung, die Data-Driven-Organisation, die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und wie Technologie auf Werte trifft.
00:00:31: Jetzt aber genug der Vorrede, ich freue mich auf spannende Einblicke.
00:00:34: Auf geht's!
00:00:37: So, eine neue Folge des Horizons bei Heise Livecasts.
00:00:40: Ich habe einen neuen Gast.
00:00:41: Wer bist du und was machst
00:00:42: du?
00:00:43: Hi, ich bin Alexander Gagliades und ich leite das Referat für Digitalisierung und digitale Gesellschaft im neuen Innen- und Digitalministerium in Niedersachsen.
00:00:52: Das ist seit dem ersten Neunten sozusagen jetzt mit einer neuen Digitalstaatssekretärin und meinem Referat.
00:00:58: in einer neuen Abteilung für Digitalisierung an den Staat gegangen und ja, da ja übernimm ich Verantwortung und versuch die Wirtschaft in den Sachsen zu digitalisieren.
00:01:07: Sehr, sehr spannend.
00:01:09: Ich bin ganz gespannt, wie das wird.
00:01:11: Heute ist für alle, die jetzt nicht wissen, wann die Horizons war, euer zweiter Tag quasi.
00:01:17: Wir wollen aber heute sprechen, Alexander, vor allem über das Thema XR.
00:01:21: Ja.
00:01:23: Was ist das und was macht das?
00:01:26: Ja, also unter XR, Extended Reality, das ist sozusagen der Sammeloberbegriff für die ganzen Buzzwords, die man unter dem Themenfeld hört, also Augmented Reality, Virtual Reality und auch Mixed Reality.
00:01:41: Also das meint im Prinzip, dass wenn man sich eine virtuelle Welt vorstellt, dann kann man die verschneiden mit der realen Welt.
00:01:50: Das ist sozusagen, wenn man sich eine Brille aufsetzen würde und man würde sich jetzt unsere schöne Markkirche, vor der wir jetzt hier gerade sitzen, anschauen.
00:01:59: Dann kann man sich über eine Mixed Reality Brille eben Informationen einblenden lassen zu der Markkirche.
00:02:05: Man sieht also die Markkirche noch und diese Informationen, die man sich einblenden kann, die können sogar interaktiv sein.
00:02:11: Das heißt, man kann mit denen interagieren.
00:02:13: Das ist sozusagen das, was die neueste Technologie aktuell in diesem Bereich kann.
00:02:18: Und dann gibt es aber auch noch die Brillen, die man vielleicht auch aus den Medien kennt, die dann voll immersiv sind.
00:02:24: Zum Beispiel die neue Brille von Oculus Rift oder auch von Pico.
00:02:31: Und da gibt es verschiedenste Hersteller, die da eben aktiv sind in dem Bereich.
00:02:35: Neueste Brille eben auch von Apple, Apple Vision Pro.
00:02:39: Und da kann man eben voll immersiv eintauchen.
00:02:43: Das heißt in der Umgebung, die ... im Prinzip eine neue, virtuelle Welt ist.
00:02:47: Und das hat natürlich unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten, die daraus entstehen.
00:02:53: Und ja, da wollen wir einfach mit einer Einrichtung, über die wir gleich nochmal ein bisschen näher sprechen wollen, den Unternehmen zeigen, was für Anwendungsmöglichkeiten es da gibt und wie sie das vielleicht auch für ihre Zwecke einsetzen können.
00:03:07: Das heißt, ihr wollt nicht nur gucken, wie man das in Verwaltung kriegt, sondern es wirklich... in die Unternehmen als Wirtschaftsförderungsmaßnahme quasi schon fast sehen, oder?
00:03:21: Ja, beides.
00:03:22: Also ich glaube, es gibt gerade im Bereich XR gibt es halt auch Anwendungsfälle, die für beides, für beide Themenfelder eine gewisse Relevanz haben, um uns beispielsweise das Thema Weiterbildung oder kollaboratives arbeiten.
00:03:36: Das ist für die Verwaltung relevant, das ist für die Wirtschaft aber genauso relevant.
00:03:40: Oder wenn wir uns beispielsweise mal Use Cases im Bereich Training anschauen.
00:03:45: Dann können Feuerwehr, dann kann Polizei, dann kann Katastrophenschutz im virtuellen Raum Sachen trainieren, die man in der realen Welt schwer nachstellen könnte.
00:03:54: Also jedes Mal ein Haus anzünden um Feuerwehr.
00:03:58: Trainings durchzuführen, kann man sich natürlich sofort vorstellen, dass das eine schierige Geschichte ist.
00:04:04: Und da natürlich so eine virtuelle Anwendung seine Stärken und kann die voll ausspielen.
00:04:09: Ja, prima.
00:04:11: Wir wollen reden über den XR Campus.
00:04:13: Das ist ja die Einrichtung, die ihr da quasi geschaffen habt.
00:04:16: Was ist das, Alex?
00:04:17: Erzähl mal ein bisschen.
00:04:18: Also der XR Campus, der ist vor einigen Monaten an den Start gegangen.
00:04:22: Das ist im Prinzip ein Raum.
00:04:24: So muss man sich den vorstellen mit über dreißig verschiedenen Brillen, bzw.
00:04:30: Brillen, sechs verschiedene Modelle.
00:04:32: So ist es richtig.
00:04:34: Und die kann man in erster Linie erst mal ausprobieren.
00:04:36: Das heißt, man kann da hinkommen, egal ob man von der Kommune kommt, vom Land oder auch von dem Unternehmen.
00:04:42: Man kann dort hingehen und kann diese Brillen einmal aufsetzen.
00:04:46: Man kann dort verschiedene Use-Cases erleben.
00:04:48: Je nach Zielgruppe gibt es da verschiedene, die man sich anschauen kann, also von den genannten Trainings bei der Polizei oder beim Katastrophenschutz bis hin eben zu Use-Cases, wo man die klassische Fernwartung anschauen kann, wo man über eine große Distanz jemand anderen am anderen Ende der Welt anleiten kann, der dann eine Maschine wartet, repariert, was auch immer.
00:05:09: Das sind natürlich die klassischen Use-Cases, die dann eben auch in der Wirtschaft eine gewisse Relevanz haben.
00:05:14: Und was aber das Besondere an diesem Raum ist, der ist eben nicht nur physisch vorhanden, sondern man kann diese Brille natürlich auch einpacken in so eine Art virtuellen Raum und kann den dann mitnehmen und im Zweifel auch in ganz Niedersachsen an einer anderen Stelle wieder aufbauen und dort erlebbar machen.
00:05:31: Und das war uns eben auch gerade in einem Flächenland wie Niedersachsen sehr wichtig, dass wir eben nicht nur in Hannover diesen physischen Raum haben, sondern dass der eben so mobil ist.
00:05:40: dass wir die Technik und das Konzept dahinter, über das wir gleich noch ein bisschen sprechen wollen, auch in die Fläche bringen können.
00:05:46: Ja.
00:05:47: Warum macht ihr das?
00:05:49: Warum ist dieses Thema so wichtig für euch?
00:05:53: Warum sagt ihr, die Leute sollen das anfassen?
00:05:56: Weil wir natürlich wollen, dass die Wirtschaft in Niedersachsen konkurrenzfähig ist und die Verwaltung auch.
00:06:01: Und deswegen haben wir mit unserer neuen Digital-Strategie, die wir auch im Februar, zwei tausendfünfundzwanzig, veröffentlicht haben.
00:06:09: uns Gedanken gemacht, was sind eigentlich die Schlüsseltechnologien, mit denen sich Wirtschaft, Verwaltung, aber auch Gesellschaft in Niedersachsen, eigentlich muss man sagen, sogar in Deutschland und Europa, auseinandersetzen muss, um konkurrenzfähig zu bleiben.
00:06:20: Und das ist natürlich neben dem Thema immersive Technologien oder auch XR, wie es genannt wird, das Thema KI, das ist aber auch das Thema Robotik, das Thema Low Code, also da kommen viele Technologien hinzu und wir als Land versuchen natürlich diese Technologien sozusagen mit der Wirtschaft, aber auch mit der Verwaltung so an den Start zu bringen, dass die Unternehmen darauf aufmerksam gemacht werden, was für Potenziale da einfach lauern.
00:06:49: Und dass bewusste Entscheidungen dann getroffen werden können, ob man sich mit diesen Technologien auseinandersetzen will und sie vielleicht auch sogar im eigenen Unternehmen oder in eine eigene Verwaltung implementiert.
00:07:00: Denn die Potenziale sind vielfach da, aber gar nicht so bekannt.
00:07:05: Gerade im Bereich immersiver Technologien ist es häufig noch so, dass Personen, die vielleicht vor zehn, fünfzehn Jahren damit Berührungspunkte haben, noch an verpixelte, drei D-Umgebungen denken, die vielleicht aus Videospielen der neunziger oder Anfang der zweitausender Jahren noch noch herrühren, das ist gar nicht mehr so.
00:07:21: Also wir haben mittlerweile in den virtuellen Umgebungen wirklich futurrealistische Umgebungen, die man zum Teil gar nicht mehr von der echten Realität unterscheiden kann.
00:07:30: Und das ist natürlich auch mit der zunehmenden Rechenleistung, der zunehmenden Entwicklung der grafischen Oberflächen darauf zurückzuführen.
00:07:38: Ich habe heute schon mal den Satz in dem Format gesagt, dass wir heute die schlechteste Technologie benutzen, die wir jemals benutzen werden.
00:07:47: Also es wird ja jemals noch benutzen werden.
00:07:51: alles noch viel krasser.
00:07:52: Also, wer diese Brillen früher mal irgendwie aufhatte, oder jetzt auch die Apple Vision Pro, ja, das ist ein Riesengerät, irgendwo, was auf meinem Kopf sitzt, das wird ja vermutlich auch irgendwann mal kleiner.
00:08:02: Also, vielleicht bauen wir uns irgendwelche lustigen Chips auf die Linse, also auf die Augenlinse oder die, ich weiß nicht, Google Glass kann sich da noch dran erinnern.
00:08:11: Die waren irgendwie ihrer Zeit ganz, ganz doll voraus mit diesem Mini-Display, was vor dem Auge hing.
00:08:16: Das wird ja alles noch viel krasser.
00:08:17: Und dann kommen die Cases vielleicht doch irgendwann in die echte Welt ein bisschen dichter, so der Mechaniker, der den ganzen Tag eine Brille aufhat.
00:08:26: Ich bin mir ziemlich sicher, dass das geschehen wird, Basti, denn wir sehen jetzt schon einen Trend zur Miniaturisierung.
00:08:32: Ich glaube, die Google Glass waren ticken ihrer Zeit voraus, deswegen war sie nicht so erfolgreich, wie man eigentlich im ersten Moment hätte vermuten können, aber wir sehen jetzt auch durch Kooperation unter anderem mit Brillenherstellern wie Ray Ben, das sozusagen versucht wird auch, sag ich mal, modisches Geschick und Leichtigkeit und Gewicht mit Funktionalität zu koppeln.
00:08:55: Das ist natürlich schwer, wenn man ein voll immersives Erlebnis generieren möchte, dann braucht man nämlich quasi diese Seitenscheiben, so will ich sie mal formulieren, die den kompletten Raum abdunkeln und das ist eben mit einer normalen Brille derzeit noch nicht möglich.
00:09:10: Aber der Trend wird in die Richtung gehen und ich bin vollkommen davon überzeugt, dass wir, wenn wir mal in zehn Jahren in die Zukunft denken, dass dann vielleicht sogar schon das Handy ersetzt wird durch eine Brille, die aussieht wie eine normale Brille und dass wir über die schon Funktionen, die wir heute schon tun können, nämlich telefonieren, vielleicht auch Videospiele spielen oder auch Videotelefonie durchführen.
00:09:36: dass wir sowas ja dann mit dieser Brille tun können oder auch Navigation.
00:09:40: Warum kann ich nicht mit einer Brille, die dann eben über diese Funktionalität führen, einfach mein Ziel direkt quasi vor den Augen navigieren.
00:09:48: Und das wird glaube ich ein Trend sein, der sich dann fortentwickeln wird.
00:09:52: und ja es spannend jetzt dabei zu sein.
00:09:54: und die Potenziale, die jetzt aber schon in dieser Technologie leben, die kann man eben jetzt schon im XR Campus erleben und die sind vielfältig.
00:10:03: und was was fehlt in der aktuellen Situation ist eben häufig noch die Begleitung.
00:10:09: Denn wir merken, der erste Schritt ist quasi erst mal festzustellen, was mit dieser Technologie heute schon geht.
00:10:15: Und das
00:10:16: ist dann ausprobieren.
00:10:17: Genau.
00:10:17: Und das kann ich bei euch ja machen, habe ich verstanden.
00:10:19: Genau, das ist wie gesagt auch in der Nähe des Hauptbahnhofs ein physischer Raum.
00:10:23: Wir kommen aber auch flexibel in die Fläche und dann kann man sich anhand sich die Brillen aufsetzen und anhand verschiedener Use Cases eben Use Cases ausprobieren.
00:10:33: und darüber eben erfahren, was technisch schon geht.
00:10:35: Und in einem zweiten Schritt, wenn man dann als Unternehmer, als Kommune sagt, hey, das ist ja interessant, ich kann das übertragen auf irgendeinen Anwendungsfall, den ich bei mir im Unternehmen zum Beispiel habe.
00:10:45: Und ich würde jetzt gerne mal mehr Informationen darüber haben.
00:10:48: Ich würde gerne mal einen Experten zu mir im Unternehmen holen, der sich das anschaut.
00:10:53: Auch meine eigene IT-Infrastruktur.
00:10:55: kann ich das eigentlich implementieren.
00:10:56: Wie passt das zusammen?
00:10:57: Was für eine Technik brauche ich überhaupt?
00:10:58: Es gibt, wie gesagt, unterschiedlichste Brillen, auch unterschiedliche Preiskategorien.
00:11:03: Da haben ja vielfach die Leute Hemmung und machen dann lieber gar nichts, weil sie die Expertise nicht haben.
00:11:09: Und da bieten wir eben ein Vollpaket an.
00:11:11: Das heißt, wir haben auch ein Expertennetzwerk im XR Campus dahinter.
00:11:14: Wenn man dann Interesse hat, nachdem man XR Campus besucht hat, dann kann man quasi einen Experten an die Hand kriegen, auch gefördert vom Land, der oder die dann zu einem Unternehmen kommt und dann auch die ersten Schritte aufsetzt.
00:11:26: Bis hin, sag ich mal zu einer, wenn man das dann umsetzen will, zu einer Projektierung eines Projektplans, der dann auch im nächsten Schritt natürlich in Zusammenarbeit des Unternehmens mit dem jeweiligen Dienstleister umgesetzt werden
00:11:35: kann.
00:11:35: Das heißt aber, ihr macht das dann nicht selber diese Beratung, sondern ihr habt ein Netzwerk mit externen Expertinnen und Experten, die dann von euch gesteuert quasi... Er ist mal angesprochen werden und dann
00:11:47: vermittelt
00:11:48: werden.
00:11:48: Genau, so sind es jetzt.
00:11:49: Das Netzwerk wächst.
00:11:50: Ist stark.
00:11:50: Das Netzwerk wächst.
00:11:51: Das Netzwerk wächst.
00:11:53: Das Netzwerk wächst.
00:11:54: Das Netzwerk wächst.
00:11:57: Das Netzwerk wächst.
00:11:59: Das Netzwerk wächst.
00:12:00: Das Netzwerk wächst.
00:12:01: Das Netzwerk wächst.
00:12:02: Das Netzwerk wächst.
00:12:05: Das Netzwerk wächst.
00:12:07: Seine Vision, was fehlt hier in Hannover, in Niedersachsen, in den anderen Ecken von Niedersachsen, vielleicht auch noch damit das noch ein bisschen ... Also nee, ein bisschen doller Publik wird.
00:12:21: Was können andere Akteure tun?
00:12:22: Was könnt ihr tun?
00:12:23: Was wünscht ihr euch vielleicht von Verbänden, von Kammern?
00:12:28: Ich glaube, das was wir jetzt gerade tun, genau das ist der richtige Weg.
00:12:31: Also wir müssen die Technologie und die technologischen Potenziale bekannter machen.
00:12:35: Das ist nicht nur beim Bereich XR so, das ist auch im Bereich Kaizo.
00:12:38: Wir haben da vielfach jetzt aktuell den Basuertrend, so will ich mal formulieren.
00:12:43: Doch vielfach ist den Unternehmen gar nicht klar, was für Anwendungsmöglichkeiten denn auf den eigenen Betrieb gemünzt, konkret da sind.
00:12:52: Das heißt, man weiß gar nicht, wo soll ich eigentlich anfangen, soll ich jetzt... Bei Sprachmodellen, um jetzt im Bereich KI zu bleiben, anfangen, oder soll ich jetzt vielleicht irgendwie gucken, wie ich meine Daten automatisiert ausgelesen bekomme im Unternehmen und darüber, wie irgendwelche Anwendungsfälle generiere.
00:13:06: Und das ist vielfach so vielfältig, dass man dann überfordert ist als Unternehmen und dann lieber gar nichts macht.
00:13:14: Und das ist der größte Fehler, der glaube ich dann passieren kann.
00:13:17: Und da wollen wir entgegenwirken.
00:13:19: Das heißt, da wollen wir mit der Digitalagentur in Niedersachsen, wo wir eben auch den XR Campus angedockt haben, wo wir aber auch das Thema KI angedockt haben, einen zentralen Ansprechpartner schaffen, an den sich die Unternehmen wenden können und wo sie dann weitergeholfen wird.
00:13:32: Und dann gibt es noch Vielfachstrukturen darunter, Partner, mit denen man zusammenarbeiten, wie das Expertennetzwerk, wie die Mittelstand Digitales und Video-Indigenous Innovation hat.
00:13:40: Da gibt es ganz viel.
00:13:42: Infrastruktur, auf die die Unternehmen dann im zweiten Schritt kostenlos zugreifen können und wo sie an die Hand genommen werden und wo ihnen dann wirklich konkrete Anwendungsfälle gezeigt werden, auf das Unternehmen bezogen und man dann eben die konkrete Umsetzung geben kann.
00:13:57: Und wenn dann das erste Erfolgserlebnis passiert, dann sind die Unternehmen meistens auch bereit ein zweites und drittes Projekt zu machen.
00:14:04: und sich weiter zu digitalisieren.
00:14:06: Und das ist etwas, wo ich sage, diese Kettenreaktion wollen wir entfachen.
00:14:08: Und dafür müssen wir die Angebote, die es gibt, bekannter machen.
00:14:12: Dafür ist die Horizons-Beheise da, dafür sind auch andere Formate da, die die Multiplikator Wirkung haben.
00:14:19: Und von denen braucht es einfach mehr.
00:14:21: Sehr, sehr gut.
00:14:21: Dann wollen wir hoffen, dass wir damit heute schon einen großen Beitrag geleistet haben.
00:14:25: Alexander Georgiardes, vielen, vielen Dank, dass du da warst.
00:14:27: Vielen,
00:14:27: vielen Dank auch von mir.
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